Publikationen

Lokale Lyse bei Oxygenator-Problemen unter vv ECMO bei seltenem Anti-Le(b)-Antikörper nach primär kompatibler AB0- Erythrozyten-Transfusion
Im Rahmen einer superinfizierten Covid-Pneumonie bei vorbestehender Asbestose wurde eine vv ECMO etabliert. Nach primär AB0-konformer Erythrozyten-Transfusion kam es im weiteren Verlauf zu einer Leistungsreduktion des Oxygenators mit Verdacht auf Clotting der Membran. Ein Bridging zum Weaning mittels lokaler Lyse durch Alteplase war nicht erfolgreich, weshalb der Tausch des Oxygenators…

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Del Nido- versus Custodiol- Kardioplegie bei minimalinvasiven Mitralklappenoperationen
Einleitung: Myokardprotektion ist ein Begriff, der viele Mechanismen zusammenfasst, die das Herzmuskelgewebe während eines herzchirurgischen Eingriffs schützen. Hierzu zählt die Form der kardioplegischen Protektion. Zwei unterschiedliche Myokardprotektionsformen wurden bei minimalinvasiven Mitralklappenoperationen miteinander verglichen, die Del Nido-Kardioplegie (DNKP) und die Custodiol (CCC)-Kardioplegie. Material und Methoden: Im Zeitraum von Januar 2018 bis…

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Kompetenzen Perfusiologie und technische Medizin 2030
Die aktuellen und zukünftigen Anforderungen an Perfusionist:innen, die in Forschung, Industrie und Kliniken tätig sind, lassen sich nur durch die Anpassung von Studieninhalten bewältigen.  Klinische Perfusion beschränkt sich nicht auf die eigenständige Durchführung der extrakorporalen Zirkulation (EKZ) während einer Herzoperation, sondern stellt eine komplexe medizinische Technologie dar, die sich stetig…

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Relationship between Low Oxygen Delivery during Extracorporeal Circulation and Postoperative Acute Kidney Injury after Minimally Invasive Cardiac Surgery
Hintergrund: Die akute Nierenschädigung (englisch: acute kidney injury, AKI) stellt eine schwerwiegende und häufige Komplikation nach herzchirurgischen Eingriffen dar. In retrospektiven Studien konnte gezeigt werden, dass ein niedriges indexiertes Sauerstoffangebot (DO2i) während der extrakorporalen Zirkulation mit einer erhöhten Inzidenz der AKI einhergeht. Bei minimalinvasiven Eingriffen wurde dieser Zusammenhang jedoch noch…

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Kinderperfusion in Deutschland
Einleitung: Die besondere Herausforderung bei der Perfusion von Säuglingen und Kleinkindern ist die Diskrepanz zwischen dem Blutvolumen des Patienten und der Menge des benötigten Primings. Dieses ungünstige Verhältnis führt zu einer verstärkten Hämodilution während der extrakorporalen Zirkulation (EKZ). Ziel der vorliegenden Arbeit war die Analyse des Ist-Zustandes des EKZ-Primings bei…

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ABO-inkompatible Herztransplantationen bei Kindern – Perfusion mit einer neuen Form der Immunadsorption
Neugeborene und Säuglinge haben ein unreifes Immun- und Komplementsystem, welches im Vergleich zu älteren Patienten zu viel geringeren Teilen Antikörper gegen die Blutgruppen (BG)-Antigene A und B ausbildet. Die blutgruppengleiche Transplantation (ABOc) ist das etablierte Standardverfahren. Aber auch die blutgruppenungleiche Transplantation (ABOi) hat sich in den letzten Jahrzehnten als Alternative…

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Statistik Teil 7: Statistische Signifikanztests
Fazitbox Pro und Contra statistische Signifikanztests: Pro Korrekt angewendet, stellen statistische Signifikanztests eine gute Möglichkeit dar, unter Einhaltung vorgegebener Fehlerwahrscheinlichkeiten (Forschungs-) Hypothesen zu prüfen bzw. zu falsifizieren. Contra Wird die methodisch korrekte Vorgehensweise nicht eingehalten oder sind notwendige theoretische Voraussetzungen nicht erfüllt, ist nicht gewährleitet, dass die Fehlerwahrscheinlichkeiten beim statistischen…

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Lager- und Primingdauer offener und geschlossener extrakorporaler Systeme
Einleitung: Immer wieder kommt es im klinischen Alltag vor, dass vorbereitete Schlauchsets für extrakorporale Verfahren nicht unmittelbar verwendet werden oder für den zeitkritischen Einsatz bereits aufgebaut vorgehalten werden. Regelmäßig kommt daher die Frage auf: Wie lange können diese Systeme trocken oder geprimt in Bereitstellung verbleiben? Zudem sind Fragen der Gewährleistung…

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Umfrage zum Thema: Präoperative Kriterien und Zielwerte zur Einstellung der „inspiratorischen“ Sauerstofffraktion an der Herz-Lungen-Maschine
Einleitung: Die Sauerstoffzufuhr ist einer der primären Zwecke der Herz-Lungen-Maschine (HLM). Bis zum Zeitpunkt der vorliegenden Arbeit ist der Perfusionsgemeinschaft und in der vorliegenden Literatur kein standardisiertes Schema zur Einstellung einer präoperativen Sauerstofffraktion bekannt, um einen angemessenen Zielwert des arteriellen Sauerstoffpartialdrucks (paO2) für die extrakorporale Oxygenierung zu erreichen. Die folgende…

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Left-ventricular Contraction and Relaxation of Donation after Circulatory Death Hearts Remain Stable During Early Reperfusion after Ex vivo Machine Perfusion with HTK-N but not with Blood
Einleitung: Um die Anzahl an möglichen Herztransplantationen zu erhöhen, werden zunehmend Herzen von sogenannten Donation after Circulatory Death (DCD)-Spendern zur Therapie von Herzversagen im Endstadium transplantiert. In der klinischen Anwendung werden DCD-Herzen mittels Ex-vivo-Maschinenperfusion (EVMP) mit normothermem Blut des Organspenders schlagend transportiert. Nichtsdestotrotz haben wir in einem DCD- Schweinemodell gezeigt,…

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Die kardiale Resynchronisationstherapie – Ein Überblick
Die kardiale Resynchronisationstherapie (CRT) zählt zu den Eckpfeilern der Therapie für Patient:innen mit schwererHerzinsuffizienz. Patient:innen mit hochgradig reduzierter Ejektionsfraktion, Linksschenkelblock und verbreitertemQRS-Komplex können unter einer CRT eine signifikante Verbesserung ihrer Lebensqualität erreichen. Um das Therapiepotenzial auszuschöpfen, sind eine bestmögliche Platzierung der linksventrikulären Sonde und eine adäquate Programmierung unerlässlich….

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Ermittlung sicherer Anwendungsbereiche bei der gefilterten und pumpengetriebenen Applikation kristalloider Kardioplegie
TAKE HOME MESSAGE Infusionssysteme mit 15 µm Filtern stellen kein Hindernis für die Applikation kristalloider Organprotektionslösungen dar. Bei Flussraten über 250 ml/ min empfiehlt sich die Verwendung von zwei parallel zulaufenden Infusionssystemen. ZUSAMMENFASSUNG Einleitung: Bei der Lagerung von Custodiol-Flaschen können sich Silikonpartikel bilden. Das Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)…

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Rasterelektronenmikroskopische Untersuchung zum Verschleiß des Membranmaterials von Oxygenatoren nach Langzeitanwendung
Zur veno-venösen extrakorporalen Membranoxygenierung (ECMO) werden Oxygenatoren eingesetzt, über deren Materialverschleiß bei Langzeitanwendung nur unzureichende Kenntnisse vorliegen. In der vorliegenden Studie wird die Oberfläche des Membranmaterials von verschiedenen Oxygenatoren nach einer ECMO- Langzeitanwendung untersucht und mit einem unbenutzten Oxygenator als Referenz verglichen. Insgesamt wurden drei Oxygenatoren mit einer Laufzeit von…

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Extraktion von Herzschrittmacher- und Defibrillatorelektroden
Herzschrittmacher (HSM), automatische implantierbare Kardioverter/Defibrillatoren (AICD) und implantierbare Systeme zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) sind aus der heutigen modernen Medizin nicht mehr wegzudenken. Allerdings führte die rasante Zunahme der Implantationszahlen der letzten Jahre auch zu einem deutlichen Anstieg an notwendigen Revisionseingriffen, deren Indikationen meist in infizierten oder defekten Schrittmacher- und Defibrillatorelektroden…

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Aussagekraft einer Activated Clotting Time-Messung 
Hintergrund: Die extrakorporale Zirkulation (EKZ) benötigt eine ausreichende Antikoagulation, welche in den meisten Fällen durch Heparin erzielt wird. Um die Wirksamkeit von Heparin zu überprüfen, wird die Activated Clotting Time (ACT) gemessen. Die ACT ist eine Point of Care-Messung, die in direkter Abhängigkeit zur Heparinkonzentration steht. Verschiedene Geräte sind am…

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Integrierte minimierte Hämodiafiltration im pädiatrischen Extracorporeal Life Support System – Case Report
Einleitung: Ein unzureichendes Herzzeitvolumen führt postoperativ nicht selten zu einer akuten Niereninsuffizienz mit Anurie. Eine postoperativ länger eingeschränkte Diurese erfordert bei Säuglingen unterstützende Maßnahmen, um eine Überwässerung zu verhindern und die Elimination harnpflichtiger Substanzen zu gewährleisten. Material und Methoden: Ein acht Tage alter Säugling mit Transposition der großen Arterien und…

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Beeinflusst die extrakorporale Zirkulation während koronarer Bypassoperationen das Ausmaß und die Häufigkeit der Hämolyse? 
Einleitung: Die Annahme, der kardiopulmonale Bypass über die Herz-Lungen-Maschine (HLM) sei der auslösende Faktor für eine Hämolyse, ist unter Herzchirurg:innen und Kardiotechniker:innen weit verbreitet. Hypothermes Temperaturmanagement, hohe Scherkräfte und extreme Druckverhältnisse im extrakorporalen Kreislauf sowie große unphysiologische Kontaktoberflächen wurden in der Vergangenheit als Gründe für eine Hämolyse beschrieben. Einige dieser…

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Modifizierte Ultrafiltration: Was sagt die Evidenz?
Einleitung: Die Anwendung des kardiopulmonalen Bypasses (CPB) trägt durch die spezielle Pathophysiologie zu Morbidität und Mortalität in der Herzchirurgie bei. Die schnelle Hämodilution am CPB begünstigt dabei die Entstehung von Organödemen. Die daraus resultierende Einschränkung der Organfunktion beeinflusst das klinische Behandlungsergebnis insgesamt negativ. Als eine Gegenmaßnahme wurde 1991 von Naik…

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Extracorporeal Circulation (ECLS/ECMO) for Cardiocirculatory Failure – Summary of the S3 Guideline
Seit einigen Jahren ist eine stetige Zunahme des Einsatzes von mechanischen  extrakorporalen Herz­Kreislauf­ und Lungenunterstützungssystemen (ECLS/ECMO) zu verzeichnen. So wurden seit 2015 in Deutschland jährlich bei etwa 3000 Patienten ECLS/ECMO­Systeme implantiert. Trotz dieser häufigen Anwendung der passageren   Unterstützungssysteme existieren zurzeit national und international nur Leitlinien zum Einsatz der ECMO/ECLS, bei…

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Parallel vv and va ECMO with Three Vessel Access as Bridge to Lung Transplantation in a Patient with Septic Shock: The Perfusionist Perspective
Einleitung: Der Einsatz von ECMO im septischen Schock ist aufgrund von Schwierigkeiten, den erforderlichen Flussbedarf zu decken und wegen alternierender Outcomes umstritten. Besonders im Hinblick auf Erwachsene ist die Studienlage nicht eindeutig. Fallbeschreibung: Bei diesem 29-jährigen Patienten mit zystischer Fibrose wurden mehrere ECMO-Upgrades durchgeführt, bis zwei ECMO-Systeme gleichzeitig liefen –…

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Wasserverlust durch extrakorporale Membranoxygenierung – Übersicht und experimentelle Überlegungen
Hintergrund: Während extrakorporaler Unterstützung kommt es regelhaft zur Flüssigkeitsentstehung am Oxygenator, die offensichtlich abhängig von der Bauart und den physikalischen Umgebungsbedingungen wie Temperatur und Luftfeuchte deutlich variieren kann. Diese kaum quantifizierbare Wasserabgabe erschwert die intensivmedizinische Bilanzierung und kann massive Flüssigkeits- und Elektrolytverschiebungen auslösen, die  gerade für Neugeborene und Kinder absolut…

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Beurteilung eines nicht-invasiven Online-Messverfahrens während der extrakorporalen Zirkulation
Hintergrund Trotz fortwährender Verbesserung der extrakorporalen Zirkulation (EKZ) stellt die unphysiologische Perfusion eine außerordentliche Belastung für die Organsysteme dar. Neben dem Sauerstoffangebot (DO2) spielt es eine entscheidende Rolle, wieviel Sauerstoff der Patient ausschöpft (VO2). Mittels eines geeigneten Messgeräts lassen sich die DO2- und VO2-Werte genau beziffern. Der Quotient aus beiden…

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Veröffentlichung und Auswertung einer offiziellen, berufspolitischen Umfrage unter Perfusionist*innen in Deutschland 2020
Im vergangenen Jahr hat die Deutsche Gesellschaft für Kardiotechnik e. V. (DGfK) eine Online-Umfrage zur Ausbildungs-, Alters-, Arbeits- und Einkommensstruktur in der Kardiotechnik unter allen Perfusionist*innen durchgeführt. Ziel dieser Umfrage war es, einen repräsentativen Querschnitt zu allen abgefragten Themen zu erhalten. Anhand dieser Ergebnisse können Entwicklungen abgeschätzt und gesteuert werden….

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Entwicklung des Sauerstoffverbrauchs in den verschiedenen Stadien der Hypothermie
Einleitung: Bei herzchirurgischen Operationen kann es zu Situationen kommen, die es erfordern, den Fluss an der extrakorporalen Zirkulation (EKZ) zu minimieren, um den Herzchirurgen ein blutleeres Operationsfeld zu gewährleisten. Um dennoch eine ausreichende Sauerstoffversorgung der Patienten zu gewährleisten, wurde nach praktikablen Lösungen gesucht, die aus tierexperimentellen Versuchen entstanden. Durch das…

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Ausbildungsmodul Extrakorporaler Life Support (ECLS)
Die mechanische Kreislaufunterstützung mittels extrakorporaler Life-Support-Systeme (ECLS) hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Diese kritisch Kranken stellen besondere Herausforderungen an das multiprofessionelle Behandlungsteam und erfordern umfassende, interdisziplinäre und interprofessionelle Konzepte. Aus diesem Grunde wurde zur Gewährleistung einer bestmöglichen Patientenversorgung ein standardisiertes „Ausbildungsmodul ECLS“ auf nationaler, fachgesellschaftlicher Ebene unter Berücksichtigung…

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Heparinrückstände nach maschineller Autotransfusion
Einleitung: Intra und perioperative Blutverluste werden mittels maschineller Autotransfusion (MAT) für die Aufbereitung in einem Reservoir gesammelt. Um eine Agglutination des Sammelbluts zu vermeiden, wird während des Sammelvorgangs eine heparinisierte Spüllösung zugeführt. Nach anschließendem Waschen wird aus dem Blut-Heparin-Gemisch ein autologes Erythrozytenkonzentrat aufbereitet, das dem Patienten zeitnah wieder retransfundiert werden…

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Der Einfluss der moderaten Hypothermie bei 28 °C auf die Gerinnungs- und Thrombozytenfunktion
Hintergrund: Der Einsatz der Hypothermie in der Herzchirurgie kann intra- und postoperativ zu einer erhöhten Blutungsneigung führen. Die Auswirkungen auf Gerinnung und Thrombozyten führen wegen des Zusammenwirkens verschiedener unphysiologischer Zustände während der extrakorporalen Zirkulation (EKZ), des chirurgischen Traumas sowie der Hypothermie zu komplexen Interaktionen. Diese können klinisch allerdings nicht isoliert…

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Autotransfusionsgeräte im Vergleich
Einleitung: Um Fremdblut während einer herzchirurgischen Operation zu sparen, empfiehlt sich der intraoperative Einsatz eines Geräts zur maschinellen Autotransfusion (MAT). Für diesen Zweck werden auf dem Markt mehrere Systeme unterschiedlicher Hersteller angeboten. Im Rahmen der Probestellung eines neuen Gerätes zur maschinellen Autotransfusion (CATS®mart) wurde ein retrospektiver Vergleich mit dem Standardgerät…

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Kinderperfusion in Deutschland 4.0 „Hardware“
Einleitung: Die Patientenklientel in der Kinderherzchirurgie reicht vom Neugeborenen bis zum Erwachsenen. Viele Studien zeigen, dass die Gabe von Fremdblutprodukten zu transfusionsbedingten Komplikationen führen kann. Neben Infektionen sind höhere Mortalitätsraten durch kardiale, nephrologische, hepatische und vor allem pulmonale Komplikationen bekannt. Der Verbrauch an Blutprodukten sollte deshalb durch präoperative Optimierung, blutsparende…

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Literature Review of Large Patients Undergoing Cardio­ pulmonary Bypass: Concerns, Management and Future Considerations
Patienten mit einer großen Körperoberfläche (KÖF) und einem hohen Body-Mass-Index (BMI) müssen häufig kurzfristig operiert werden. Als Vorbereitung für einen kardiopulmonalen Bypass (CPB) müssen dann unverzüglich Entscheidungen getroffen werden, unter anderem bezüglich der Hinzunahme eines zusätzlichen Oxygenators sowie des Blutvolumen-Managements und optimaler Kanülierung. Das Ziel dieses Literaturreview war es, die…

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Anwendung der maschinellen Autotransfusion zur Verringerung der Exposition gegenüber toxikologisch bedenklichen Phthalaten ausgelagerten Blutbeuteln
Background: Transfusion of erythrocyte concentrates (EC) is associated with side effects caused by storage damage to the erythrocytes. Several studies have shown that these negative effects can be minimized by using mechanical (autotransfusion) rinsing (MAT). The effects of MAT application on DEHP (di-2-(ethylhexyl) phthalate) associated migration in stored erythrocytes are…

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